Wir sind eine gemeinnützige Gesellschaft (mbH), staatlich anerkannter Träger der Jugendhilfe, Mitglied im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband, sowie ein An-Institut der Hochschule Coburg. Das IPSG ist dabei überkonfessionell, überparteilich und öffentlich.
Durch unser Konzept Klinischer Sozialarbeit als ambulante und stationäre sozialarbeiterisch-therapeutischer Arbeit entwickeln wir möglichst niedrigschwellige und passgenaue Hilfemaßnahmen, auch mit aufsuchenden und nachgehenden Charakter.
Wir geben dadurch insbesondere auch den Kindern, Jugendlichen und Familien eine Chance, die Beratungs- und Therapieeinrichtungen mit reiner Komm-Struktur aufgrund komplexer Mehrfachbelastungen (noch) nicht nutzen können. Wir arbeiten mit unseren Klient*innen sowohl im Alltag, als auch in Unternehmen, Schulen und anderen Einrichtungen vor Ort.
Unsere Schwerpunkte bilden Jugendhilfemaßnahmen, Qualifizierung und Consulting
Struktur
IPSG – Institut für Psycho- Soziale Gesundheit gGmbH
Staatlich anerkannter freier Träger der Jugendhilfe
Mitglied im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband
An-Institut der Hochschule Coburg (gem. bayerischem Hochschulgesetz)
Dr. Arthur Dietz
Herr Otto Senger
Irene von der Weth (PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband)
Prof. Dr. Andreas Aue
Diplom-Sozialarbeiter (FH) Stephanus Gabbert
Diplom-Sozialpädagogin (FH) Carola Gollub
Pia Keller, Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Vernetzung und Wissenaustausch
Das IPSG beteiligt sich an der Hochschulausbildung im Bereich Sozialer Arbeit. Dabei insbesondere mit Lehraufträgen im Bereich Beratung und Klinische Sozialarbeit an der Hochschule Coburg, mit der Anleitung und Ausbildung von Studienpraktikant*innen im Praktikumssemester, sowie bei der Unterstützung und Ermöglichung von Forschungsarbeiten (Abschlussarbeiten).
Aufgaben
- Betrieb des IPSG-Zentrums für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
- IPSG – Consulting: Beratung für Firmenmitarbeiter in psychosozialen Krisen
- Anwendungsbezogene Konzeptentwicklung (Forschung) im Bereich psycho-sozialer Intervention im Rahmen Klinischer Sozialarbeit
- Beteiligung an der Hochschulausbildung im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Praktika, seminaristische Veranstaltungen, Projektarbeit, Diplomarbeiten)
- Weiterbildung von Berufspraktikern
- Förderung des Masterstudiengangs “Klinische Sozialarbeit – Master of Arts”